Die Tatsache, dass noch immer 30% der homo- und sogar 40% der transsexuellen Menschen im Job gemobbt, sexuell belästigt, bei Beförderungen benachteiligt werden oder eben aus Angst vor genau diesen Folgen sich erst gar nicht trauen, offen zu ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität und damit zu sich selbst zu stehen, ist eine absolute Katastrophe und nicht hinnehmbar. Unternehmen, Vorgesetzten und Kolleg*innen muss daran gelegen sein, eine Atmosphäre der Akzeptanz und des gegenseitigen Respekts zu schaffen. In einer offenen, freien und vielfältigen Gesellschaft darf niemand wegen seiner sexuellen oder geschlechtlichen Identität benachteiligt werden. Dafür stehen wir als Hannover-SPD!