Elf Tage vor der Kommunalwahl haben zahlreiche Hannoveranerinnen und Hannoveraner die Möglichkeit genutzt, mit Ministerpräsident Stephan Weil, Martin Schulz, MdB und Präsident des Europäischen Parlaments a. D., und dem Bundestagskandidaten und Vorsitzenden der SPD Hannover Adis Ahmetovic über die Zukunft der Stadt zu diskutieren.

Elf Tage vor der Kommunalwahl haben zahlreiche Hannoveranerinnen und Hannoveraner die Möglichkeit genutzt, mit Ministerpräsident Stephan Weil, Martin Schulz, MdB und Präsident des Europäischen Parlaments a. D., Yasmin Fahimi, MdB, dem Bundestagskandidaten und Vorsitzenden der SPD Hannover Adis Ahmetovic sowie Steffen Krach, Kandidat für das Amt des Regionspräsidenten, und weiteren Kandidierenden zur Kommunalwahl über die Zukunft der Stadt zu diskutieren.

Bei der „Auf ein Wort“-Veranstaltung im Brauhaus Ernst August kamen viele Interessierte zusammen, um sich mit den Anwesenden über die drängendsten Herausforderungen in Deutschland und auf lokaler Ebene auszutauschen, darunter die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt, den Klimawandel oder darüber, wie zukünftig die Mieten stabil gehalten und Wohnraum geschaffen werden soll.

Zu Beginn der Veranstaltung sprach der MdB und Präsident des Europäischen Parlaments a. D., Martin Schulz, von einer Epochenwende, die jede Person spüre. „Das liegt nicht nur am Klimawandel oder anderen Herausforderungen. Das liegt auch an falschen Weichenstellungen in der Vergangenheit, die uns heute einholen“, so Schulz. Seine Generation dürfe sich dies nicht erlauben. „Es darf unseren Kindern und Kindeskindern nicht schlechter gehen als uns mit unseren Privilegien, Freiheiten und Chancen. Das ist unsere Verpflichtung und die sozialdemokratische Solidarität von Generation zu Generation.“ Dazu gehöre nicht nur eine saubere Luft, sondern z. B. auch gute Arbeit für alle, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Schulz ist sich sicher, dass „nur Olaf Scholz mit seiner ruhigen Strahlkraft die Menschen sicher in diese ausgewühlte Zukunft führen kann.“

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schwor die anwesenden Gäste auf intensive Tage bis zu den Wahlen ein, wo die SPD noch einmal alles geben werde, um sich mit einem starken Ergebnis zurückzumelden: „Es würde mir eine riesige Freude sein, wenn ich am Abend des 12. Septembers auf die Ergebnisse in Niedersachsen und in Hannover schaue und feststellen könnte: Die SPD in Hannover ist wieder das, was sie immer gewesen ist und was sie sein muss. Die unbestrittene Nummer Eins. Das ist unsere Aufgabe“, erklärte Weil.

Nach einer intensiven Diskussion mit den zahlreichen Teilnehmenden fügte der Bundestagskandidat und Co-Vorsitzende der SPD Hannover, Adis Ahmetovic, an: „Die Hannoveranerinnen und Hannoveraner haben bei den anstehenden Wahlen die Möglichkeit, mit der SPD die soziale Garantie für unsere Stadt wiederzuwählen und sich damit für Stabilität und Fortschritt an der Wahlurne zu entscheiden.“ Seine Co-Vorsitzende Ulrike Strauch ergänzte: „Man spürt die positive Stimmung und das gesteigerte Interesse an den Wahlen. Wir geben noch einmal alles und möchten im September erneut stärkste Kraft werden, um unser Zukunftsprogramm, den Hannover-Plan, durchzusetzen. Wir blicken voller Optimismus auf die kommenden Tage und Wochen.“