Am 9. Oktober 2022 will die SPD erneut die stärkste Fraktion im Niedersächsischen Landtag werden und mit Stephan Weil den Ministerpräsidenten stellen. Am Freitag hat die SPD in Hannover ihr fünfköpfiges Team für die Landtagswahl aufgestellt. An der Spitze steht Ministerpräsident Stephan Weil, der erneut im Wahlkreis Hannover-Buchholz antritt. Doris Schröder-Köpf, MdL, geht für den Wahlbereich Hannover-Döhren ins Rennen, Stefan Politze, MdL, wurde erneut für den Wahlbereich Hannover-Ricklingen aufgestellt, Alptekin Kirci, MdL, tritt für Hannover-Mitte an sowie und Dr. Thela Wernstedt, MdL, für Hannover-Linden.

Die Wahlkreiskonferenzen wurden in zwei Durchgängen von jeweils 20 Delegierten durchgeführt.

„Die SPD Hannover steht geschlossen zusammen und geht als starkes Team in die kommenden Landtagswahlen im Oktober. Es gab jeweils keine Gegenkandidaturen, auch das spricht für die Kompetenz und die Erfahrung der heute Nominierten, die ihre bisherige gute und erfolgreiche Arbeit im Landtag auch nach dem 9. Oktober hoffentlich weiter fortführen können“, betont der Vorsitzende der SPD Hannover, Adis Ahmetovic.

Auch inhaltlich will die SPD an die gute Arbeit der jetzigen Legislaturperiode anknüpfen. Im Vordergrund steht dabei weiter die Bewältigung der Corona-Pandemie. „Trotz der hohen wirtschaftlichen Einbußen durch die Pandemie ist Niedersachsen auf einem guten Weg, kann eine Stabilisierung der Finanzen nachweisen und die Auswirkungen der Krise zügig bewältigen. Das ist insbesondere mit Blick auf wichtige Zukunfts-Investitionen wie den Ausbau der erneuerbaren Energien von großer Bedeutung und um Niedersachsen als Windkraft-Land Nummer 1 zu etablieren“, ergänzt Ahmetovic. Dazu sei auch die Integration der durch den Angriffskrieg Putins auf die Ukraine zur Flucht gezwungenen Menschen eine wichtige Aufgabe.

„Unser Team steht! Geschlossen und engagiert geht es nun in den Wahlkampf. Wir setzen alles daran, auch in den kommenden fünf Jahren die stärkste Kraft in Niedersachen zu sein“, so die Vorsitzenden der SPD Hannover, Ulrike Strauch und Adis Ahmetovic abschließend.

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